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Tierheilpraxis

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Die TCM dürfte wohl auch hierzulande bereits jedem ein Begriff sein. Seit über zwei Jahrtausenden wird sie in China praktiziert. Daraus hat sich auch für unsere Haustiere ein „Zweig“ entwickelt – die TCVM (traditionelle chinesische Veterinärmedizin) hält auch hier in Deutschland Einzug. Klassisch besteht die TCM aus folgenden Heilmethoden:

  • Akupunktur
  • Moxibustion
  • Massagetechniken
  • Bewegungsübungen (Qi Gong)
  • Diätetik

Diese gelten als die „5 Säulen“ der traditionellen chinesischen Medizin. Wobei man durchaus auch die Mykotherapie und Phytotherapie hier mit aufzählen sollte, denn auch sie haben in der TCM schon lange ihren festen Platz

Akupunktur

„Wo Energie nicht fließen kann, entsteht Schmerz“

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) wird seit Tausenden von Jahren praktiziert. Ein sehr wichtiger Teil der TCM ist die Akupunktur – und zwar nicht nur beim Mensch, sondern mit langer Tradition auch beim Tier.

Die TCM geht davon aus, dass der Körper von Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen, durchzogen ist. Ist eine Blockade auf einem Meridian, kann die Energie nicht mehr richtig fließen – es kann zu Erkrankungen kommen. Durch das gezielte Setzen von Akupunkturnadeln können diese Blockaden und Störungen wieder gelöst werden: Die Energie kann frei fließen.

Die Akupunktur hilft unter anderem bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, bei chronischen Krankheiten oder bei Stoffwechselstörungen.

Mykotherapie

Die Lehre der Pilze heißt Mykologie. Die Mykotherapie ist die Lehre der Heilpilze (auch Vitalpilze) und deren Anwendung.

Die Vitalpilze können sowohl therapeutisch als auch präventiv eingesetzt werden. Sie wirken harmonisierend und regulieren Ungleichgewichte im Organismus. Vitalpilze stärken das körpereigene Immunsystem, zeigen sich wirksam gegen Bakterien, Viren und schädliche Pilze und finden auch Anwendung bei Allergien und Autoimmunkrankheiten.

Problemlos lässt sich die Mykotherapie mit anderen Heilmethoden kombinieren.

NeuroStim und Stresspunktmassage

Bei der Stresspunktmassage wird Muskelproblemen vorgebeugt bzw. werden diese behandelt. Ziel der Stresspunktmassage ist es, muskuläre Verspannungen beim Pferd zu finden und mit manueller Technik zu beseitigen. So wird die Beweglichkeit des Pferdes gefördert und sein allgemeines Wohlbefinden verbessert.


Der NeuroStim ist ein spezielles „Massagegerät“, dass durch unterschiedliche mechanische Schwingungen in bestimmten Frequenzbereichen, Wirkungen auf den Muskel- und Sehnenapparat, insbesondere das Bindegewebe und die Matrix besitzt. 

Er kommt in vielen Bereichen zum Einsatz, zum Beispiel: im Sport zur Trainingsoptimierung, Verletzungsprophylaxe, Optimierung der Erholungsphasen (auch nach anstrengenden Ritten), Lymphdrainagen, Wellnessmassagen….

Klassische Veterinärhomöopathie (ad us vet)

Dr. Samuel Hahnemann begründete im 18. Jahrhundert die Homöopathie. Sie basiert auf dem Prinzip „simila similibus curentur”: Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden. Die Veterinärhomöopathie dient dazu, den Körper Ihres Tieres wieder in sein natürliches Gleichgewicht zu bringen und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sehr gute Erfolge erzielt sie bei körperlichen, aber auch seelischen Beschwerden und Verhaltensauffälligkeiten.

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